Ein SAAB 9-2X Aero vor dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York.

Anfang Juni 2014 unternahmen einige Mitglieder unseres SAAB-Clubs eine Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika. Hauptsächliches Ziel war die Stadt der Städte, New York sowie ein Tagesausflug in die Hauptstadt Washington.

12 Tage verbrachte unser Team ganz ohne einen eigenen SAAB unter dem Popo, jedoch mit jeder Menge Spannung, Erlebnissen, Kultur und Kunst, wenig Schlaf und vielen Meilen auf den Schuhsohlen und im Mietwagen sowie Staunen und Genießen.
Der vermeintlich heftige SAAB-Entzug wurde jedoch täglich kompensiert, so dass am Ende auch die Feststellungen „Soviel SAABs sieht man ja bald nur in Trollhättan 😉 .“ sowie „Das muss sich doch für Dich (gemeint war ich als Enthusiast und SAAB-Blogger) gelohnt haben 🙂 .“ standen.
Nun ist solch ein Reisebreicht immer eine undankbare Sache, da diese „Geschichten“ mit jeder Menge Arbeit und Fleiß behaftet sind. Oder wer schreibt von Euch schon gern ein Protokoll nach einem Meeting, Jour-Fixe oder einer Vereins-Sitzung?
Um wenigstens etwas „Futter“ für diesen Bericht zu bekommen, stellte ich fast jeden Tag meinen lieben Mitreisenden die Frage „Was hat Euch am besten gefallen?“ Auch Tage danach konnte mir Keine/r eine gefilterte Antwort geben. Zu vielseitig waren die Erlebnisse, so dass ich mich für nachfolgendes Prozedere entschied:
1. Als Touristiker mit Reiseagentur war ich für die Angebote und Buchungen von Flügen, Unterkunft und Mietwagen zuständig, wurden jedoch vor Ort von erfahrenen New York-Besuchern betreut. Auf meiner Webseite habe ich einige Bilder mit Wissenswertem und Informativen unter dem Link „Städtereise New York City, Impressionen“ online gestellt.
2. Um den SAAB-Fans daheim einige Infos zukommen zu lassen, gibt es auf unserem Club-Roadblog unter dem Schlagwort-Archiv: New York ebenfalls Bilder.
3. Auch auf meinem Blog von SAAB-REISEN habe ich bereits einige Erlebnisse und Episoden online gestellt. Hier werde ich versuchen, die „besten Erlebnisse“ unserer Tour unter dem Schlagwort-Archiv New York zu verarbeiten.

Jetzt aber doch noch ein Erlebnis: auf dem Weg zur Autovermietung begegneten wir dieser Entenfamilie mit drei Küken. Zuerst vergewisserten sie sich ob keine Fahrzeuge kommen, verloren anschließend beim Überqueren der Straße die Orientierung und liefen mit dem Autoverkehr. Glücklicherweise waren alle Verkehrsteilnehmer sehr rücksichtsvoll. Eine Frau nahm sich der Entenfamilie an und begleitete sie dann auf die Straßenseite mit Zugang zum Wasser. End(t)e gut alles gut 😉 .
In diesem Sinn: weiterhin viel Spaß.
Euer Dirk